Montag, 27. März 2017

Rezension- Morgen lieb ich dich für immer

Rezension zu "Morgen lieb ich dich für immer" von Jennifer L. Armentrout, was mir freundlicherweise vom cbt- Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dan an dieser Stelle.


Preis: 12,99
Seitenzahl: 544
Verlag: cbt


Mallory hat eine sehr schwere Vergangenheit hinter sich, wurde von einem Paar, Rosa und Carlos, adoptiert, die sie beide wie ihr eigenes Kind lieben und alles dafür machen, dass es ihr gut geht.
Doch Mallory hat trotzdem noch einige Traumas, die sie nie überwinden konnte. Sie kann vor Fremden nicht sprechen, denn ihr wurde immer beigebracht, dass Sprechen Schmerz bedeutet. Sie redet nur mit ihrem Adoptiveltern, ihrer besten Freundin und Rider...Der Rider, der sich in ihrer Kindheit immer für sich eingesetzt hat und sie vor schlimmen Sachen bewahrt hat. Der Rider, den sie aber vor vier Jahren aus den Augen verloren hat. Aber auch der Rider, dem sie zufälligerweise an ihrem ersten Schultag auf ihrer Highschool begegnet. Ihre Gefühle sind trotz allem sehr stark, doch Rider hat eine Freundin. Doch spielt das noch eine Rolle, wenn Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert?



Wow, ich bin wirklich baff und weiß nicht, wie und wo ich anfangen soll! Zuerst einmal ist dieses Cover wirklich so wunderschön. Ich liebe es wirklich. Es springt einem ins Auge, ist aber trotzdem sehr schlicht und in schönen Farben gehalten. Es passt sehr gut zum Inhalt der Story.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist einfach nahezu göttlich. Sie ist so locker leicht zu lesen, obwohl die Story nicht eine locker leichte Story war. Ihr Schreibstil macht süchtig und man bekommt einfach nicht genug von diesem Buch. Außerdem erschafft sie einfach immer wieder so wunderschöne Charaktere, die so gut mit einander harmonieren, die so gut zusammenpassen und sich ergänzen und einfach zu Einem werden. Sie erschafft Charaktere, die wie wirkliche Menschen wirken, weil sie ihre Macken und ihre Probleme haben, die sie menschlich machen.

Mallory ist so eine tolle Protagonistin. Die Kapitel aus ihrer Sicht zu lesen bereiten einem so große Freude. Sie ist weder nervig, noch egoistisch und abstoßend. Man lernt Mallory einfach lieben, denn sie ist ein herzhafter und liebenswerter Mensch. An dieser Stelle muss ich noch hinzufügen, dass ich den Namen "Mallory" wunderschön finde. Auch sie selbst passt zu hundert Prozent mit ihrem Namen überein. Er klingt so beruhigend und geheimnisvoll, wie Mallory selbst es ist.
Mallory hat eine sehr schwere Vergangenheit hinter sich, die sie nie ganz überwinden konnte. Sie trägt immer noch Narben ihrer Vergangenheit mit sich. Sie kann z.B. mit fremden Menschen nicht sprechen. Durch das ganze Buch hindurch begleiten wir Mallory, wie sie sich entwickelt und mit ihrem Problemen klar kommt. Mallory macht eine riesige Entwicklung durch das gesamte Buch durch. Sie lernt durch Ainsley, ihrer besten Freundin, und Rider wieder reden, lieben, geliebt werden und leben.



Rider ist ein Traumfreund. Er ist nett, hilfsbereit, aber wegen seiner schweren Vergangenheit leidet er unter einigen psychischen Problemen, die ich hier nicht erwähnen möchte, dafür muss man das Buch lesen. Aber auch Rider lernt mithilfe von Mallory seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und damit auch seine Probleme.

Rider und Mallory ergänzen sich perfekt. Beide leiden unter psychischen Problemen aufgrund ihrer schweren Vergangenheit. Doch sie stützen und unterstützen sich selbst gegenseitig, werden ein Team und halten in jeder Situation zueinander, egal wie aussichtslos die Situation wirkt. Sie lehren sich gegenseitig, wie sie mit ihren Problemen umgehen können und durch ihre Liebe zueinander lernen sie auch diese Probleme und ihre Vergangenheit zu überwinden.

Die Nebencharaktere spielen in Mallorys und Riders Leben auch eine große Rolle. Rosa und Carl sind die Adoptiveltern von Mallory, die sie über alles lieben und alles für sie tun würden. Ainsley ist die beste Freundin von Mallory, die eine temperamentvolle aber liebenswerte Person ist. Die Oma, Mrs. Luna, von Jason und Hector hat ihn adoptiert und die drei Jungs sind nun wie Brüder und würden alles füreinander tun. Alle Charaktere von Mallory bis Hector sind tiefgründige und gut durchdachte Charaktere, die das Sahnehäubchen dieses wunderschönen Buches sind.

Die Story war durchgehend spannend und wunderschön. Man wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so eine Art Story, die einem selbst seinen alltäglichen Stress und Probleme vergessen lässt. Man taucht in die wunderschöne Welt von Mallory und Rider und wird von dieser verzaubert, erschüttert und mitgerissen. Man hat mit den beiden Charakteren gelacht, geweint und gefühlt. Dieses Buch zieht einen in seinen Bann und man ist von ihr gefesselt.



Ich kann diesem Buh nichts anderes als 5 Blümchen geben. Alles andere wäre diesem Buch einfach nicht gerecht. Ich kann es auf jeden Fall wirklich JEDEM ans Herz legen. Jennifer L. Armentrout hat es wieder einmal geschafft mich mit ihrer Geschichte zu verzaubern. Sie kann sich nur selbst übertreffen und tut es auch immer wieder auf Neue.







2 Kommentare:

  1. Hallo Nazli,

    vielen Dank für deinen Besuch auf meinem Blog. Deiner gefällt mir auch sehr gut, weshalb ich gleich mal als Leserin da bleibe.
    Das Buch klingt sehr interessant ich habe es schon länger auf meiner Wunschliste stehen.

    LG Hanna
    http://hanniinnah.blogspot.de

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    1. Dankeschön Hanna,

      ich freue mich sehr, dass dir mein Blog gefällt. 💞 Das Buch ist so unglaublich schön. Ich kann es dir nur empfehlen!

      LG Nazli

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